Student: Moritz Wick
Betreuer: Robin Rehm & Matthias Brenner
Das Fernmeldezentrum von Theo Hotz in Zürich-Herdern, fertiggestellt 1978, zeichnet sich durch eine große Formenvielfalt, Verwendung zahlreicher Materialien und hochentwickelte Bautechnik aus. Verschiedene Infrastrukturen durchkreuzen das Gebäude. Es entstehen Überlagerungen, die an den Modulen der Metallfassade ablesbar sind und dadurch symbolisch aufgeladen werden. Das Fernmeldezentrum steht in direkter Beziehung mit der damaligen internationalen Architektur.
Die Vertiefungsarbeit analysiert das Verhältnis der Materialität des Gebäudes zum Symbolgehalt und seiner rationalen Erscheinungsweise.